concept paola anzichè shannon bool sunah choi kerstin cmelka ayse erkmen valie export parastou forouhar april gertler simin keramati julia kissina nayon lee sandra kranich anny&sibel öztürk susana ortizmaillo anna ostoya jeannette petri bianca rampas judith raum martha
rosler
 giovanna sarti francesca d. shaw simone slee jinoos taghizadeh zpugmai zadran 

soziologie in frankfurt experimental publicspheres entgrenzung dissolution leonhardi kulturprojekte radio axiom harald szeemann artworld shanghai hiphop culture exit andvoice log philosophy & socialscience afghanistan projects durban  kosovo projects ayse erkmen utopia station dani gal kriege / wars drucilla cornell lena inowlocki hyunjae lee heikki ikäheimo florian agalliu 

fehe





Prof. Bernd Belina


Axiom, Mi., 18.März 2015, 14-16 Uhr, Gespräch mit Bernd Belina über kritische Geographie, Kommentar zur EZB-Eröffnung von Lucas Pohl und Auszüge aus der Performance Noir von Arty Chock, "MONEY TALKS. IM SCHATTEN DER TÜRME" im Frankfurter Ostend

play: Bernd Belina und Lucas Pohl

 

Bernd Belina lehrt und forscht seit April 2008 am Institut für Humangeographie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Er hat am Institut für Geographie der Universität Bremen promoviert und anschließend am Institut für Geographie der Universität Potsdam und am Leibniz-Institut für Länderkunde in Leipzig gearbeitet. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich historisch-geographischer Materialismus, Stadtgeographie, Politische Geographie und Kritische Kriminologie.

 

 

Eine Performance Noir von Arty Chock, "MONEY TALKS. IM SCHATTEN DER TÜRME"

 

DARSTELLER: Thomas Bartling / Fanti Baum / Anselm Buder / Leon Gabriel / Lisa Gehring / Moritz Gleditzsch / Kim Glück / Florian Heller / Karl Kiesel / Luca Killer / Susanne Klüber / Sophie Osburg / Julia Schade / Christian Schuller / Tim Schuster / Tom Uhlig / Marten Weise / Stimme Spencer Lux: Eric Lenke

 

Dämmerung – Aufgewacht, der Schädel schmerzt, totaler Filmriss. Alltag im Leben des heruntergekommenen Privatdetektivs Spencer Lux. Plötzlich klingelt das Telefon und auf eine Nacht, an die er sich nicht erinnert, folgt eine, die er nie vergessen wird. Money Talks ist ein Audiowalk im Stil des film noir. Auf der Spur des Geldes streifen Sie auf sich allein gestellt durch Frankfurts Unterwelt und treffen an obskuren Orten auf skurrile Gestalten. Bald kommen Zweifel auf: sind Sie etwa im falschen Film gelandet?

 

Das Performancekollektiv Arty Chock wurde 2009 in Frankfurt am Main gegründet und hat seitdem diverse ortsspezifische Performances im Öffentlichen Raum inszeniert, darunter 2009 WHICH SITE ARE YOU ON (https://vimeo.com/33492099) und 2010 60314 (https://vimeo.com/31997701). Nachdem 2012 mit WORK IN PROGRESS ein Ausflug in die black box des Frankfurt LAB stattfand, drängt die Gruppe nun wieder in das Dickicht der Stadt.

 

Unterstützung erhält Arty Chock bei MONEY TALKS vom Hessischen Landestheater Marburg, das ihm Zugang zu seinen Fundi (Kostüm, Requisite) und dem Tonstudio ermöglicht und das Projekt logistisch und im Bereich Marketing (z.B. durch Flyer, Ankündigungen, Presseverteiler, etc.) unterstütz. MONEY TALKS ist in das offizielle Programm des Landestheaters eingebunden und wird auf dessen Spielplan erscheinen.

 

 

 

 




Money Talks. Im Schatten der Türme. 17.-22. März 2015. Im Rahmen des Lichter Filmfests Frankfurt International.






Prof. Dr. Phil C. Langer



 

Axiom, 15. Oktober 2014, 14-16 Uhr, Gespräch mit Phil C. Langer über qualitative und partizipative Forschungsansätze und über c.t., www.leonhardikulturprojekte.org/index.php als eine andere Form der Wissenschaftspraxis: play: Phil C. Langer, Elsa Franz über den Afe-Turm als Erfahrungsraum und Karin Günther-Thoma im Anschluss auf der Plattform.

 

Vita: Prof. Dr. Phil C. Langer

www.fb03.uni-frankfurt.de/45643547/vita

 

 

 

 



Prof. Dr. Holger Horz



 

 

 

Axiom: 17. September 2014, 14-16 Uhr, Gespräch mit Holger Horz über Hochschuldidaktik, permanentes Lernen und dem Nutzen einer kommunikativen Plattform in der Lehre am Beispiel von "cum tempore". play: Holger Horz

 

Vita: Prof. Dr. Holger Horz

www.psychologie.uni-frankfurt.de/51467731/010_horz